Essstörungen – den richtigen Umgang mit sich und dem Essen lernen

Essstörungen bezeichnen Phänomene, bei denen die Menge aufgenommener Nahrung bzw. das daraus resultierende Körpergewicht als krankhaft gelten. Zu den Störungen zählen die Anorexie, Bulimie und Binge Eating Disorder (BES). Die Prävalenz liegt bei Anorexie und Bulimie zw. 1 und 3 Prozent, bei BES bis zu 11 Prozent.

Die Betroffenen zeigen einen anormalen Umgang mit dem Thema Essen. Im Falle einer an Anorexie erkrankten Person wird die Nahrungsaufnahme drastisch reduziert, was Menge und Art der Lebensmittel angeht. Zudem wird häufig viel Sport betrieben, so dass Kalorien verbraucht werden. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist verzerrt (Körperschemastörung). Das heißt, Betroffene sind der Ansicht, dass sie dick sind, obwohl Außenstehende den Körper als dünn oder abgemagert wahrnehmen.

Gerne führe ich ein umfangreiches Aufklärungsgespräch mit Ihnen über das Thema. Ich freue mich auf Ihren Besuch in meiner Praxis in Mülheim an der Ruhr!

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Zurück zu einem gesunden Selbst

In der Verhaltenstherapie geht es um die Erreichung verschiedener Ziele. Der Therapeut wird den Klienten darin unterstützen, ein normales Gewicht zu erreichen. Demnach findet im Rahmen der Therapie eine Ernährungsberatung statt sowie eine Korrektur der falschen und negativen kognitiven Schemata. Entspannungsfördernde Interventionen können einfließen (Imaginationsverfahren, Entspannungsverfahren wie Atemtechniken) und dem Klienten helfen, wieder zu mehr Ruhe und zu sich selbst zu kommen.

Eine informative Dokumentation zu dem Störungsbild finden Sie hier:

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